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Über die Wucht der Bilder
Von Stefan Jung
The Dark Knight Rises ist in seiner Eigenschaft als visuelles Medium sicherlich maßstabsetzend. Regisseur Christopher Nolan besitzt bei einem altersübergreifenden Großteil des Kinopublikums, durch seine vermehrt auf technischer Seite spürbare Art des Filmemachens, Kultstatus. Es ist dabei, ähnlich wie bei anderen Großproduktionen, nur zum Teil eine narrative Kraft, die den Zuschauer im Sessel hält und gerade bei Nolan, der oftmals als so intelligent, überzeugend und in vielerlei Hinsicht visionär bezeichnet wird, sind es verstärkt die episch anmutenden, großformatigen Bilder, die sein
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Das Apatow-Prinzip
Von Nils Bothmann
In der aktuellen US-Komödie gibt es verschiedene Tendenzen und Komikergruppen, die alle auf ihre Art erfolgreich sind. Adam Sandler und Jim Carrey verkörpern ihre sich über die Jahre hinweg verändernden,
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Ein Ball aus Gas
Von Kenneth Hujer
Zwei Produktionen haben im zurückliegenden Jahr maßgeblich die Filmlandschaft bestimmt: Der von Terrence Malick realisierte
The Tree of Life und Lars von Triers
Melancholia. Mit der »Faust«-Verfilmung
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Digitale Bildaufzeichnung
Von Rolf Coulanges
Im letzten Teil unseres Überblicks zur filmhistorischen und -theoretischen Entwicklung der Kamerakunst nehmen wir den Pixel aufs Korn. Eine Einführung in die Welt der digitalen Bildaufzeichnung.
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Yakuza – »Jeder ist ein Mond…«
Von Claudia Siefen
Sicher, eine Genrezuordnung ist im Laufe der liebevollen, im Kino verbrachten letzten Jahre herzhaft unnötig geworden. Zumal es sich mittlerweile auch im Bereich Film wie mit allen irgendwann einmal ach
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Die Methode MacLean
Von Nils Bothmann
»
Inglourious Basterds will be my guys-on-a-mission-movie. My favourite guys-on-a-mission-movie is
Where Eagles Dare.« So tönte Quentin Tarantino post-
Kill Bill, aber prä-
Death Proof über sein
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Mäkeln vs. Machen
Von Dietrich Brüggemann
Soweit ich weiß, hat bisher kein Redakteur dieser Zeitschrift selber einen Film gemacht. Es ist umgekehrt nicht sehr häufig, daß Filmemacher sich nebenher als Kritiker betätigen. Mit
Renn, wenn du
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Mein ist die Rache!
Von Nils Bothmann
Der Topos der Rache ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst, die Vergeltung von erlittenem Unrecht auf eigene Faust ein Relikt aus jener Zeit vor der Rechtssprechung. Das »Auge um Auge, Zahn um Zahn«
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Hollywood-Autobiographien
Von Daniel Bickermann
Tony Curtis hat es getan, Ernest Borgnine auch. Denzel Washington ebenso wie Jane Fonda, Marylin Monroe und Debra Winger. Michael J. Fox sogar zweimal. Anne Heche, Mariel Hemmingway, Helen Mirren und Peter
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Von Schwarzenegger zu Bourne
Von Nils Bothmann
Akademische Betrachtungen zum Actionkino der 1980er Jahre stellen vor allem heraus, daß die Genrefilme dieser Ära ein bestimmtes Männlichkeitsbild verhandeln: das Bild des unkaputtbaren, hypermaskulinen
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Ein Sturm über dem Tiber
Von Egbert Hörmann
»Wenn ich sterbe, wenn die Menschen sich an mich erinnern, dann sollen sie wissen, daß Magnani sie niemals belog. Sie können sicher sein, daß Magnani sie niemals betrogen hat und daß Magnani sich
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